Sehnsucht nach
dem Duft des Frühlings,
dem Zwitschern der Vögel,
den ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut,
einer lauen Sommerbrise salziger Meeresluft oder gar
dem erfrischenden Sprung ins kühle Nass, des von der Sonne glitzernden Meeres;
das ist es wohl, was so mancher empfindet,
wenn der nasskalte Novemberwind die letzten spärlichen Blätter der längst skelettierten Bäume vor sich her wirbelt,
bis sie in Pfützen oder Matsch ihre letzte Ruhestätte finden,
während der von Wolken graumelierte Himmel
schon am Vormittag die Dämmerung einzuläuten scheint.