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Tag-Archiv: Annehmen

Magische Momente

Geschrieben am 1. September 2014 Von Sabine Borke Veröffentlicht unter Gedanken, Inspirationen Hinterlassen Sie einen Kommentar

Magische MomenteManche Momente sind magisch, sie lösen die Begrenzungen von Raum und Zeit auf und verschmelzen mit ihnen.

Auf immer hallt der Nachklang ihrer Schwingung in deinem Herzen nach und lässt sie so jederzeit wieder präsent und real werden.
Wenn dir ein solcher Moment zuteil wird, spürst du dies sofort.

Gib dich seiner Magie bedingungslos hin, spüre mit all deinen Sinnen, fühle und genieße.

Diesen Moment kann dir keiner mehr nehmen. Er wird dich dein ganzes Leben lang tragen, dich inspirieren, dich lebendig fühlen lassen und dich sogar stützen, wenn du einmal Halt und Trost brauchst.

Zwar wird er vergehen, dieser besondere und bedeutungsvolle Moment, aber seine Magie ist zeitlos, sie wirst du immer fühlen, wann immer du dich in ihren Bann ziehen lässt.

Welcher Moment erfüllt dich gerade?

Annehmen Inspiration Leben

Manchmal fragte ich mich… – von der Idee, ein anderer Mensch zu sein

Geschrieben am 23. August 2014 Von Sabine Borke Veröffentlicht unter Gedanken, Leben Hinterlassen Sie einen Kommentar

Manchmal frage ich michManchmal schon fragte ich mich:

„Möchte ich ein anderes Leben führen oder gar ein anderer Mensch sein?“

Manchmal dachte ich das.

Ich bewunderte andere für den Mut, mit dem sie ihren Weg gingen oder gegangen waren, beneidete sie für das, was sie erreicht oder erlebt hatten, für das, was ihr Leben in meinen Augen lebenswert zu machen schien.

Ich verlor mich im Leben anderer und verlor dabei mein eigenes aus den Augen, vergaß für einen Augenblick, dass ich der Schöpfer meines eigenen Lebens bin. Eigene Ziele, Wünsche Träumer verschwammen vor meinem inneren Auge, waren viel zu weit entfernt, als dass ich sie hätte fokussieren können.

Als ich mir das in mein Bewusstsein holte, wurde mir klar: Es liegt an mir, wie ich mein Leben lebe und es obliegt mir, mein Leben so zu leben und zu formen, wie ich es mir wünsche.

Ich kann jederzeit einen neuen Weg einschlagen, etwas verändern, um das Leben zu führen, das ich mir erträume. Dazu bedarf es einzig meines eigenen Mutes und meines Vertrauens.

Es spielt keine Rolle, ob ich ein anderer Mensch sein oder meinem Leben eine andere Richtung geben möchte. Immer habe ich es in der Hand, etwas zu verändern.

Ich kann mir dabei vielleicht Vorbilder suchen und mir ein Beispiel nehmen an denjenigen, die ich dafür bewundere oder beneide, dass sie ihr Leben nach ihrer Facon leben oder gelebt haben.

Aus diesem Blickwinkel betrachtet wurde mir klar, dass ich sicher niemals ein anderer Mensch sein möchte, sondern einfach nur ich selbst.

Ein glücklicher Mensch, weil er sein Leben selbst in die Hand nimmt und das Leben führt, das ihn in Einklang mit seiner Seele und seinem Geist bringt.

Ein Mensch der damit auch andere ermutigt und inspiriert, ihr Leben selbst aktiv in die Hand zu nehmen und das Leben zu führen, was ihr Herz ihnen weist.

Annehmen Leben Lebensweg Selbstbetrug Weg

Verlust und Verbundenheit

Geschrieben am 14. Juli 2014 Von Sabine Borke Veröffentlicht unter Gedanken, Leben 2 Kommentare

IMG_2525-2_kleinBestimmte Sinneswahrnehmungen,

ein Lied, das ich höre,etwas was ich sehe, erlebe oder rieche

und du bist sofort wieder präsent.

In diesen Momenten fühle ich deine Gegenwart.

Mit jeder Faser meines Körpers, spüre ich deine Nähe.

 

Traurigkeit senkt sich über mich.

Ich werde mir wieder des Verlustes bewusst,

der Einsamkeit, des Alleinseins.

Denn als Mensch bist du nicht mehr da.

Ich vermisse dich,

meine Liebe, mein Leben, meine Inspiration.

 

Du hast meinem Leben nicht nur einen Sinn gegeben, sondern auch eine Richtung.

Vorher ziellos, wusste ich mit einem Mal wohin ich gehen wollte. Mit dir.

Du warst für mich ein ganz besonderer Mensch.

Keiner wird dich je ersetzen,

was wir füreinander waren, was uns im Leben verband,

ich halte es ganz fest – für immer.

 

Und doch weiß ich, dass ich noch ein Stück weit loslassen muss,

die nächsten Gabelungen meines Lebensweges muss ich ohne dich nehmen.

Dabei möchte ich jedoch diese Verbundenheit mit dir nicht missen.

Erwachsen aus unserer bedingungslosen Liebe,

vielleicht sogar unserer Seelenverwandtschaft,

überdauert sie selbst den Tod.

 

Sie hilft mir, ihn immer wieder ein wenig zu lüften,

meinen Schleier von Traurigkeit;

gibt mir neue Kraft,

für die Herausforderungen meines Lebens im Hier und Jetzt.

 

Dennoch gebe ich zu,

es ist manchmal nur ein bedingter Trost, zu fühlen,

du bist zwar irgendwo da draußen und in mir,

nicht aber gegenwärtig in Raum und Zeit.

Deine Lebendigkeit, Facetten deines Wesens,

all das, was dich ausmachte als Mensch,

es ist nicht mehr, es fehlt und hat eine Lücke hinterlassen.

 

Die Erinnerungen an dich, an uns,

unsere uneingeschränkte Liebe zueinander,

all das bleibt für immer unvergessen.

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke,

mich sehne, in Zwiegesprächen wiederfinde.

So lebst du in meinem Herzen ewig weiter,

bist und bleibst ein Teil von mir.

Ich fühle, dass wir so noch immer eng miteinander verbunden sind.

 

Wehmut, Schmerz und Leid, feste Bestandteile unseres irdischen Lebens,

auch ich muss diese Gefühle erleben und spüren. Dazu bin ich hier.

Machtvolle Gefühle, die mich meine Lebendigkeit ebenso spüren lassen wie

Liebe, Freundschaft, Freude und Glückseligkeit.

Alles hat seine Zeit in einem Leben; im Hier und Jetzt.

 

Sorge dich nicht. Es geht mir gut. Ich fühle mich eins und verbunden,

verbunden mit dir und mit allem.

Sicher, es ist anders ohne dich, nicht immer leicht,

aber leben bedeutet schließlich Veränderung. Das habe ich gelernt.

So wird sich auch das Heute wandeln.

 

Ich bleibe in der Liebe,

bewahre mir meinen Glauben und auch meinen Optimismus.

Und wenn ich mal weine,

dann gehört das zur Geschichte meines Lebensfilms einfach dazu.

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